so, weihnachten ist vorbei, schön war’s. wir haben ordentlich aufgekocht, aber im eifer des gefechts irgendwie keine bilder vom essen gemacht. was aber besonders lecker war und sehr weihnachtlich geschmeckt hat, war folgendes rezept (welches ich mir aus einer zeitschrift rausgerissen habe und leider nicht mehr weiß, welche das war…). zudem wirkt es durch quark und obst nicht gar so üppig und kann auch nach einem größeren menü nochbewältigt werden. (ist aber trotzdem sahne drin… :-)):
festmenue-impressionen gesucht?
weihnachten naht und so wie ich das auch von zuhause kenne, wird zu den feiertagen immer so richtig aufwendig gekocht. wer heute also noch ein wenig inspiration für sein festmenue sucht – dem kann geholfen werden, denn die familie meiner schwiegereltern führte ende des 19. und zu beginn des 20. jahrhunderts zwei großes restaurant in hohensyburg, bei dortmund:
die burgwirtschaftsbetriebe ulmer sowie die denkmals-gaststätte. und weil man mir erlaubt hat, in alten unterlagen zu kramen, kann ich unter anderem zeigen, wie die tischdeko zum abschiedsessen des landesrates pothmann 1926 aussah, aber vor allem auch, was in den wilden 20ern auf die teller der feinen gesellschaft kam:
kalbsfilet mit polenta, ofenkürbis und kräuterseitlingen
im herbst/winter wird bei uns im haushalt ganz offensichtlich mehr und öfter gekocht, als im rest des jahres. nun gilt es, die besonders leckeren sachen auch hier zu dokumentieren, denn oft genug suche ich (erfolglos) nach irgendeinem rezept, welches ich vor wochen/monaten mal gekocht habe und als superlecker befunden habe, mir aber nicht gemerkt habe, wo ich es her hatte. (dieses hier stammt übrigens aus der oktober-ausgabe von essen&trinken)
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salzburger nockerln – süß wie die liebe und zart wie ein kuss!
salzburger nockerl sind mein derzeitiges lieblingsdessert – so schön fluffig und wie peter alexander schon sang: süß wie die liebe und zart wie ein kuss!
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rouladen mit feigen und mandeln
rouladen sind wie frikadellen: jeder kennt sie und weiß, wie sie schmecken müssen – nämlich genauso wie daheim! diese variante hier schmeckt vermutlich komplett anders – aber auch sehr lecker!
ziegenkäsetaler, mon amour!
mein absolut allerliebstes derzeitiges lieblingsessen!
sommer-frikadellen
mit frikadellen (oder wie auch immer man sie nennt) ist das ja so eine sache: jeder kennt sie von zuhause und dort, und nur dort schmecken sie am allerallerbesten. stimmt vermutlich auch, aber das hier ist eine leckere alternative und eigentlich mit den klassischen frikadellen nicht zu vergleichen. sie schmecken frisch und zitronig und auch die konsistenz ist anders, als man es sonst vielleicht kennt.
strawberry fields forever!
meine güte, die wochen und monate rasen dahin und obwohl ich mehr koche denn je, verwaist das blog. schlimm!
aber weil erdbeerzeit ist, anbei ein schnelles rezept für ein überaus leckeres und frisches erdbeerdessert:
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*die* hühnersuppe für wirklich alle lebenslagen
in den letzten wochen habe ich mir quasi wöchentlich einen großen topf asiatisch angehauchte hühnerbrühe gemacht und davon dann die ganze woche gegessen. macht warm bei diesem gruselwetter und hält gesund! und schmeckt lecker noch dazu!
und weil meine freundin elke mich nach dem rezept gefragt hat, aktualisiere ich auch endlich mal wieder diesen blog! 🙂
gänsekeulen!
so – die fetten jahre sind (fast) vorbei aber kurz vor schluss gibt’s nochmal nen großartigen klassiker: gänsekeulen à la dieter.